Die REMONDIS-Welt der Nachhaltigkeit

REMONDIS' World of Sustainability

De REMONDIS-wereld van de duurzaamheid

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REMONDIS Nachhaltigkeit

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Die REMONDIS-Welt der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit hat unzählige Facetten – vor allem bei uns als Unternehmen, das sich tagtäglich für Ressourcenschonung und Klimaschutz einsetzt. Tauchen Sie ein in unsere Welt der Nachhaltigkeit und erfahren Sie mehr.

Die Zukunft kann warten?
Von wegen!

Trigger

Ohne Ressourcenschonung keine Nachhaltigkeit. Nur wenn es gelingt, der Rohstoffverknappung effizient entgegenzuwirken, haben Folgegenerationen und heutige Entwicklungsländer die Chance auf ein Leben in Wohlstand. Für uns als eines der weltweit führenden Unternehmen für Recycling, Service und Wasser kann es deshalb nur ein Ziel geben: anpacken und mit gutem Beispiel vorangehen. Gehen Sie mit.

Das Einzige, was eine Wegwerfgesellschaft entsorgt, ist ihre Zukunft

Trigger

Nach dem Prinzip Verwertung geht vor Beseitigung setzen wir alles daran, Stoffkreisläufe zu schließen, um den Abbau von Rohstoffen bzw. deren energieintensive Verarbeitung zu reduzieren. Mit höchstem Engagement und immer neuen Technologien. Denn Recycling ist zu wichtig, um sich mit Erreichtem zufriedenzugeben.

Tot oder lebendig.
Manchmal nur ein gradueller Unterschied

Trigger

Alle sind sich einig, dass die Erderwärmung auf 2, besser noch auf 1,5 Grad Celsius begrenzt werden muss, wenn irreparable Schäden am Ökosystem vermieden werden sollen. Schon jetzt führt die zunehmende Trockenheit auch hierzulande zu großflächigem Waldsterben. Mit Klein-Klein lässt sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten. Es braucht den großen Wurf. Also neben der Energie- unter anderem auch eine Rohstoffwende. Wir zeigen den Weg.

Heute Rohstoff, morgen Recyclingrohstoff.
Dazwischen null Prozent Wertverlust

Trigger

Rohstoffe sind endlich. Trotzdem wird nach wie vor verschwenderisch mit ihnen umgegangen. Gerade mal 14 Prozent des deutschen Rohstoffbedarfs werden mittels Recycling gedeckt. Und das, obwohl Recyclingrohstoffe nicht nur qualitativ absolut gleichwertig sind, sondern auch die Klima- und Energiebilanz verbessern.

Sieht aus wie ein Industriegebiet, hat aber die CO2-Bilanz von 25.000 Hektar Wald

Trigger

Das Lippewerk in Lünen ist Technologiestandort und Klimaschutzprojekt in einem. Durch die hier getätigten Aktivitäten werden jährlich 488.000 t CO2 eingespart. In der Natur bräuchte es dafür ein Waldgebiet mit 37 Mio. Bäumen. Zum Spazierengehen sicher schön, aber versuchen Sie mal, in einem Wald 1.400 Arbeitsplätze zu schaffen.

Der europäische Green Deal kommt.
Mit uns als Wegbereiter

Trigger

Wenn einer weiß, wie Klimaschutz funktioniert, dann wir von REMONDIS. Durch Recycling, regenerative Energieerzeugung und maximal effiziente thermische Verwertung erzielen wir massive CO2-Einsparungen. Darüber hinaus engagieren wir uns seit Jahren für eine bessere europaweite Umweltgesetzgebung. Zum Beispiel indem wir höhere Rezyklatquoten in der Industrie und ein umfassendes Deponieverbot fordern. Kurzum: In keinem Sektor steckt mehr Green Deal als in der Kreislaufwirtschaft. Und wir gehen weiter voran. Versprochen.

Mit uns stimmt die Fließrichtung

Trigger

Der nachhaltige Umgang mit der Ressource Wasser ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Aber auch eine Frage unternehmerischer Verantwortung. Mit unserem Know-how und unseren Technologien schaffen wir zahlreiche Lösungen im Bereich Wassermanagement. Von der konsequenten Kreislaufführung bis zum Hochwasserschutz.

Streng genommen gibt es nur eine Wachstumsbranche.
Und die existiert seit 3,9 Milliarden Jahren

Trigger

Phosphor ist ein elementarer Lebensbaustein und unverzichtbar für alles Leben auf der Erde. Dementsprechend groß ist der Bedarf. Allein in Europa werden jährlich riesige Mengen Phosphor benötigt. Unter anderem als Basis für Dünge- und Futtermittel. Gesucht sind Innovationen zur Rückgewinnung, die diesen Herausforderungen gewachsen sind.

Was von Ihnen in 400 Jahren noch da sein wird?
Ihr Plastikmüll

Trigger

Wohl nirgends wird uns die Notwendigkeit von Kunststoffrecycling dringlicher vor Augen geführt als in unseren Weltmeeren. Hier treiben Plastikmüllteppiche, die so groß sind, dass man sie aus dem Weltraum erkennen kann. Lösen lässt sich das Problem indes nur auf der Erde. Mit einem bewussteren Konsumverhalten und mit konsequentem Kunststoffrecycling.

Trigger

Können Sie sich hier einen Spielplatz vorstellen?
Wir schon

Trigger

Erinnerungen sind leider nicht das Einzige, das Industriebrachen zurücklassen. Oft sind verbleibende Flächen in hohem Maße kontaminiert. Unsere Gesellschaft REMEX ProTerra bewegt, kultiviert und saniert jährlich 1,7 Millionen Tonnen Erde mit dem Ziel, verlorenen Boden zurückzugewinnen.

Auch eine Idee für leere Kaffeekapseln.
Aber unsere ist garantiert nachhaltiger

Trigger

Die Kapseln von Portionskaffee sind zum Wegwerfen definitiv zu schade. Aluminium – das Material, aus dem die Kapseln zumeist bestehen – ist schließlich ein kostbarer Rohstoff. Also haben wir uns gemeinsam mit dem Kaffeehersteller Nespresso eine Lösung für optimales Recycling überlegt.

Frische Windeln machen glücklich.
Gebrauchte eher weniger

Trigger

Unter dem Aspekt Nachhaltigkeit betrachtet stellen Wegwerfwindeln ein echtes Problem dar. Meist führt ihr Weg vom Wickeltisch direkt in die Restabfalltonne – und von dort zur Verbrennung. Ökologisch ist das nicht. Wertstofferhaltend schon gar nicht. Die Lösung liegt im Recycling.

Gefährliche Abfälle gibt’s nur auf Giftmülldeponien?
Dann schauen Sie mal in Ihre Schubladen

Trigger

Gefahrstoffe gehören zu unserem Alltag. Leere Batterien beispielsweise enthalten gesundheitsschädliches Quecksilber und müssen mittels spezieller Verfahren entsorgt werden. REMONDIS ist dafür die richtige Anlaufstelle. Wir verfügen über weltweit führende Technologien zur Behandlung gefährlicher Abfälle – Quecksilberaufbereitung inklusive.

Wenn einem in Deutschland ein Licht aufgeht, könnte es an uns liegen

Trigger

REMONDIS erzeugt allein im Lippewerk jährlich 336.900 Megawattstunden Energie durch Abfallverbrennung. Das heißt klimaneutral und ohne Einsatz fossiler Brennstoffe. Außerdem entwickeln wir ständig neue Verfahren, mit denen sich sonst noch umweltschonend Strom und Wärme gewinnen lassen.

Wie lebt man Nachhaltigkeit?
Am besten von innen heraus

Trigger

Wasser predigen, Wein trinken? Nicht bei REMONDIS. Zu unserem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit gehört natürlich auch, dass wir selbst nachhaltig sind. Das beginnt bei der Energieeffizienz unseres Verwaltungsgebäudes und endet beim strikten Einhalten hoher sozialer Standards an allen REMONDIS-Standorten weltweit.

Gewinne sind zum Investieren da.
Am besten ins große Ganze

Trigger

Jedes Unternehmen versucht, Gewinne zu erzielen. Das ist natürlich auch bei REMONDIS so. Aber für uns ist Geld immer Mittel zum guten Zweck. Deshalb fließt ein Großteil unserer erwirtschafteten Gewinne in Innovationen und Technologien des Recyclings. Und damit in den Erhalt wertvoller Ressourcen.

Woanders arbeitet man nur für schwarze Zahlen.
Bei uns auch für grüne Werte.

Trigger

Immer mehr Arbeitnehmer suchen berufliche Herausforderungen, die vor allem sinnerfüllt und nachhaltig sind. Bei uns werden sie fündig. Und das unabhängig vom Bildungs- und Qualifizierungsgrad. Sich „Im Auftrag der Zukunft“ auf die Fahne zu schreiben, bedeutet für uns eben auch, Zukunft zu ermöglichen.

Haltung bewahren ist eine Sache der Einstellung.
Nicht nur am Bürostuhl

Trigger

Um Gesundheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten, führen wir regelmäßig ergonomische Arbeitsplatzuntersuchungen durch. Zudem sorgen höchste Sicherheitsstandards dafür, dass bei uns auch gesund bleibt, wer nicht im Sitzen arbeitet, sondern zum Beispiel in luftigen Höhen als Industriekletterer.

Haus mit Hirn:
das REMONDIS-Verwaltungsgebäude

Trigger

Unser 2010 fertiggestelltes Hauptverwaltungsgebäude ist ein Muster an Effizienz. Bei der Errichtung kamen gleich mehrere innovative Recyclingprodukte von REMONDIS zum Einsatz. Geheizt wird mit Abwärme aus dem eigenen Rechenzentrum. Die hauseigene Temperaturregulierung schaltet bei geöffneten Fenstern automatisch die Heizung ab. Ganz schön schlau.

Wir setzen auf gute Nachbarschaft.
Und das gleich hundertfach

Trigger

Ein wichtiges Merkmal unseres Unternehmens ist die dezentrale Organisation. Wir fühlen uns jedem einzelnen Standort verbunden und sehen uns als Partner der jeweils ansässigen regionalen Wirtschaft. Ganz im Sinne von globalem Denken und lokalem Handeln.

Jeden Tag die Welt ein bisschen besser machen – auch das ist gelebte Nachhaltigkeit

Trigger

Ressourcenschonung ist ein internationales Thema, beginnt aber zugleich im Kopf jedes Einzelnen. Deshalb muss Engagement im Bereich Nachhaltigkeit zum einen global gedacht werden, zum anderen aber auch die Menschen vor Ort erreichen und mitnehmen. REMONDIS-Projekte zeigen, wie das gehen kann.

Das Schöne an Nachhaltigkeit:
Sie ist ansteckend

Trigger

Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess. Und vor allem: Nachhaltigkeit ist Teamwork. Deshalb arbeiten wir eng mit Kunden, Partnern und Forschungseinrichtungen zusammen, denen Ressourcenschonung und Klimaschutz ebenfalls am Herzen liegen. Das Ergebnis sind immer wieder neue Ansätze und Innovationen.

Wie eine 1 mit Sternchen für Unternehmen:
das REMONDIS-Nachhaltigkeitszertifikat

Trigger

Zusammen mit dem unabhängigen Institut Fraunhofer UMSICHT haben wir ein in dieser Form einzigartiges Nachhaltigkeitszertifikat entwickelt. Damit können Kunden ihre mit uns erzielten Leistungen im Bereich Ressourcenschonung und CO2-Einsparung dokumentieren lassen.

Auf den ersten Blick ein Acker.
Auf den zweiten ein Klimaschutzprojekt

Trigger

Hätten Sie es gewusst? Nicht nur Moore sind hervorragende CO2-Speicher, sondern auch Ackerflächen. Und anders als bei ihren natürlichen Verwandten lässt sich das Klimaschutzpotenzial bei kultivierten Böden noch steigern. Mit gezieltem Einsatz von humusförderndem Kompost. Dabei hilft ein gemeinsam von uns und dem Fraunhofer-Institut entwickeltes Berechnungstool: CarboSoil.

Heiß wird es beim Stahl immer hergehen.
Zukünftig aber auch grün

Trigger

Beim Stahlkochen denkt man an wahnsinnige Hitze, glühende Hochöfen und Energiebedarf ohne Ende. Zumindest Letzteres wollen wir ändern. Mit dem verstärkten Einsatz von Recyclingrohstoffen kann die Stahlproduktion wesentlich grüner und klimaschonender werden. Das ist wichtig. Denn Stahl ist und bleibt ein wichtiger Werkstoff.

Was der Mensch verbunden hat,
sollte er auch trennen können

Trigger

Recycling beginnt früher, als die meisten denken – beim Produktdesign. Verbundstoffe beispielsweise mögen im Alltag praktisch sein. Am Ende ihrer Lebensdauer stellen sie aber mitunter ein Problem dar, weil sie sich kaum oder nur unter erheblichem Aufwand trennen und recyceln lassen. Abhilfe schaffen kann hier nur konsequentes Ökodesign, bei dem die Umweltverträglichkeit von Produkten von der Entwicklung bis zum Ende der Nutzungsdauer berücksichtigt wird. Recyclingfähigkeit und Einsatz von Recyclingrohstoffen inklusive.

Der beste Beweis, dass für die Tonne arbeiten auch hocheffizient sein kann

Trigger

Überall auf der Welt setzen Kommunen und Kunden der öffentlichen Hand auf das Expertenwissen von REMONDIS. Folge dieser sogenannten Öffentlich-Privaten Partnerschaften sind stabile Gebühren für die Bürger und professionelle Abfallbehandlung mit optimalen Recyclingquoten. Darüber freut sich am Ende auch die Umwelt.

Wo gebraut wird, braucht es Wasser.
Und uns

Trigger

Nachhaltige Produktion steht bei immer mehr Unternehmen ganz hoch im Kurs. Wir von REMONDIS helfen da gerne, wo wir können. Und wir können viel. Von der Abwasserbehandlung über die Reststoffaufbereitung bis zur Biogasproduktion direkt vor Ort.

Am Anfang hochreines Kupfer,
am Ende Nadel im Heuhaufen?

Trigger

Rohstoffe verschwinden zwar nicht, aber sie verstecken sich. Und zwar in komplizierten Produkten, die mitunter aus so vielen winzigen Elementen bestehen, dass fraktionsreines Zurückgewinnen nahezu unmöglich ist. Konsequentes Stoffstromdenken erleichtert hier vieles.

Wir schicken Nachhaltigkeit auf die Reise.
Über alle Grenzen hinweg

Trigger

Nachmachen ausdrücklich erlaubt. Die am Standort Lünen praktizierte und von der KlimaExpo.NRW ausgezeichnete Kreislaufwirtschaft dient weltweit als Vorbild. Der erfolgreiche Know-how-Transfer zeigt sich am Beispiel der eco-industrial parks in boomenden Regionen wie Asien, die sich am hohen Standard des Lippewerks orientieren.

Die vielleicht wichtigste Umweltbewegung:
an die eigene Nase fassen

Trigger

Neueste Studien haben ergeben: Jeder Einzelne von uns könnte viel mehr zur Ressourcenschonung beitragen. Einfach, indem er seinen Abfall besser – also sortenreiner – trennt. So ließen sich jährlich alleine in Deutschland 7,8 Millionen Tonnen mehr Wertstoffe in den Kreislauf zurückführen. Das entspricht 95 Kilogramm pro Einwohner und Jahr.

Eine Rose wird eine Rose wird eine Rose.
Ein Auto wird Abfall

Trigger

Der Vergleich mit der Natur zeigt: Was wir Stoffkreislauf nennen, ist oft eine Mogelpackung. Das liegt vor allem an zu wenig ganzheitlichem Denken. So werden bei der Produktion meist Wertstoffe und Schadstoffe kombiniert, was ein 100-prozentiges Recycling unmöglich macht. Das sogenannte Cradle to Cradle®-Designkonzept schafft Abhilfe.

Nur weil etwas für die Zukunft gebaut wird,
hält es noch lange nicht ewig

Trigger

Die Produktwelt entwickelt sich ständig weiter – nicht zuletzt aufgrund der Energiewende. Aber schnell bleibt der Umweltnutzen von Photovoltaikanlagen oder Wärmeverbundsystemen auf der Strecke, wenn sie als Abfall nicht vernünftig recycelt werden können. Hier ist Forschungsarbeit gefragt.

Nachhaltigkeit ist die Zukunft.
Und Zukunft gehört gefördert

Trigger

Wo immer wir die Chance sehen, den Nachhaltigkeitsgedanken weiter voranzutreiben und gesellschaftlich zu verankern, sind wir mit Feuereifer bei der Sache. Das fängt bei Bildungskommunikation an und erstreckt sich über Beratertätigkeiten bis hin zur Mitmachmotivation für Kommunen. Denn gemeinsam für die gute Sache zu kämpfen, macht immer noch am meisten Spaß.

Es heißt, dass man in der Schule fürs Leben lernt.
Endlich ist da auch mal was dran

Trigger

Politiker und Wissenschaftler können noch so umfassende Pamphlete zum Thema Ressourcenschonung verfassen. Wichtig ist allein, was am Ende in der Gesellschaft ankommt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, den Nachhaltigkeitsgedanken dorthin zu bringen, wo er garantiert auf fruchtbaren Boden fällt – in Kindergärten und Klassenzimmer.

Bei uns stand Nachhaltigkeit schon auf der Agenda, als man damit noch keine Wahlen gewinnen konnte

Trigger

Unser Expertenwissen teilen wir gerne mit anderen. Als Berater für Politiker und Verbände tragen wir tagtäglich dazu bei, Aspekten wie Ressourcenschonung und Klimaschutz das nötige Gewicht zu verleihen. Lobbyarbeit in Sachen Nachhaltigkeit sozusagen.

Als wir anfingen, uns an der Uni zu engagieren, studierte er gerade mal das ABC

Trigger

Bereits seit 1994 kooperiert EURAWASSER Nord – ein Unternehmen der REMONDIS Gruppe – mit der Universität Rostock im Bereich Forschung und Nachwuchsförderung. In Semestern ausgedrückt kommt da ganz schön was zusammen. An Projekten natürlich auch.

Einen Planeten kann man nicht vervielfältigen.
Recyclingbemühungen schon

Trigger

Wäre der Ressourcenverbrauch überall auf der Welt so hoch wie in Deutschland, benötigte man 2,7 Erden statt einer. Die Lösung kann also nur lauten: bewusster konsumieren, weniger wegwerfen, besser recyceln. Um hier die Weichen auf Nachhaltigkeit zu stellen, arbeitet REMONDIS eng mit dem NABU zusammen.

Dass Meetings heiße Luft produzieren, lässt sich nicht vermeiden.
Dass sie CO2 produzieren, schon

Trigger

Das Steigenberger Hotel in Berlin wurde 2015 mit dem Meeting Experts Green Award ausgezeichnet. Warum? Weil bei hier stattfindenden Veranstaltungen strikt auf Nachhaltigkeit und CO2-Kompensation geachtet wird. REMONDIS unterstützt Steigenberger dabei mit einem eigens für die Hotelkette entwickelten Recyclingkonzept.

Wissen ist die einzige Ressource,
die unerschöpflich ist

Trigger

Alles redet von Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeit. Aber was genau steckt eigentlich dahinter? Wir haben uns für Sie schlau gemacht und Ihnen wichtiges Hintergrundwissen rund ums Thema zusammengestellt und ansprechend aufbereitet.

Schwer zu sagen, was schneller dahinschmolz.
Seine Scholle oder die Klimaziele von Rio

Trigger

Zum ersten Mal so richtig ins Bewusstsein schaffte es das Thema Nachhaltigkeit mit der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio 1992. Damals wurde beschlossen, die Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes in Angriff zu nehmen. Passiert ist danach aber so gut wie nichts. Umso weniger Zeit bleibt uns heute, den Treibhauseffekt erfolgreich einzudämmen.

Ein Chor aus über 190 Stimmen –
bestehend aus Solisten

Trigger

Nachhaltigkeit ist zwar ein globales Thema, muss aber bis hinein in nationale Strukturen gedacht und umgesetzt werden. Was passiert da in diesem Spannungsfeld aus Welt-, EU- und Deutschlandpolitik? Und wie stellt sich Nachhaltigkeit in diesen unterschiedlichen Dimensionen dar? Dieses Kapitel liefert die Antworten.

Für drei Buchstaben aufstehen,
statt auf vier Buchstaben sitzen bleiben!

Trigger

Nachhaltigkeit erfordert Bewegung. Weltweit. Was genau alles in Bewegung kommen muss, damit unser Planet für alle 7 Milliarden Menschen zu einem lebenswerten Ort wird, fassen die 2015 von der UNO postulierten Sustainable Development Goals zusammen – kurz SDGs genannt.

118 Elemente zu entdecken, hat ewig gedauert.
Sie verschwinden zu lassen, geht erschreckend schnell

Trigger

Jeder hat schon mal etwas von Rohstoffknappheit gehört oder gelesen. Aber wie ernst steht es wirklich um die Verfügbarkeit unserer Ressourcen? Und welche davon lassen sich wie am besten einsparen? Wir verraten es Ihnen anhand ausgewählter Beispiele.

Nachhaltigkeit im Großen und Ganzen betrachtet.
Zahlenkosmos inklusive

Trigger

Auf dieser Website wie allgemein zum Thema Nachhaltigkeit wimmelt es nur so von Zahlen und Daten. Wer da den Überblick behalten will, muss sich ganz schön in die Materie hineinfuchsen und recherchieren. Oder einfach hier Stück für Stück nach unten scrollen. Im Folgenden haben wir diverse Nachhaltigkeitsfakten für Sie zusammengetragen. Das Ganze übersichtlich in Kategorien unterteilt und grafisch aufbereitet.

Über grüne Themen informiert man sich wie?
Querbeet natürlich

Trigger

In Sachen Nachhaltigkeit wächst ganz schön was heran – auch im Internet. Wir haben uns für Sie in den Dschungel aus Angeboten gestürzt und ein bisschen vorgearbeitet. Herausgekommen ist eine hübsch aufbereitete Sammlung an Websites, Portalen und Blogs. Da ist bestimmt für jeden was dabei.

Globale Nachhaltigkeitspolitik bis 2010

  • Globale Nachhaltigkeitspolitik existiert seit 1987. Damals veröffentlichte die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung den Report „Unsere gemeinsame Zukunft“. Darin enthalten: eine Vorstellung des Konzepts zur nachhaltigen Entwicklung. Grundsätzlich ging es dabei um die Vereinbarkeit von Bedürfnisbefriedigung und Ressourcenverantwortung in einer globalisierten Welt. Es wurde erstmals postuliert, dass Ressourcen zukünftig so zu bewirtschaften sind, dass die Versorgung nachfolgender Generationen gewährleistet bleibt. Und das nicht nur in den Industriestaaten, sondern überall auf der Welt – vor allem in Entwicklungsländern. In den Folgejahren gab es immer wieder internationale Konferenzen zur Nachhaltigkeitspolitik.

Auf der UN-Konferenz in Rio 1992 einigte sich die Weltgemeinschaft darauf, ihr politisches Handeln an dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung auszurichten. Als konkretes Ergebnis wurde die Agenda 21 präsentiert. Hierin wurden Handlungen für Staaten und Bürger empfohlen. Rückblickend betrachtet ist wohl genau dieser Empfehlungscharakter der Grund dafür, dass die Umsetzungsergebnisse der Agenda 21 hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Dasselbe gilt für das Kyoto-Protokoll von 1997, mit dessen Unterzeichnung sich die Industriestaaten eigentlich zur Reduzierung ihres Treibhausgasausstoßes verpflichteten. Die definierten Vorgaben wurden aber nur von wenigen Ländern erreicht. Großemittenten wie die USA und Russland haben das Kyoto-Protokoll gar nicht erst unterschrieben.

Ein besseres Zeugnis kann man den im Jahr 2000 auf dem UN-Millenniumsgipfel beschlossenen Millennium Development Goals (MDGs) ausstellen. Deren Ziel war es, die Situation der Entwicklungsländer bis 2015 signifikant zu verbessern, was in weiten Teilen auch gelang. Einige entscheidende Herausforderungen blieben jedoch ungelöst. Zu den nach wie vor drängendsten Problemen der Nachhaltigkeitspolitik zählt zum Beispiel, dass sich Klimawandel und Umweltzerstörung am gravierendsten auf die Ärmsten auswirken.

Die Millennium Development Goals (2000 – 2015)

    1. Bekämpfung von extremer Armut und Hunger
    2. Primarschulbildung für alle
    3. Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau
    4. Senkung der Kindersterblichkeit
    5. Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Müttern
    6. Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten
    7. Ökologische Nachhaltigkeit
    8. Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung

Globale Nachhaltigkeitspolitik seit 2010

  • Im Hinblick auf die auslaufenden MDGs wurde 2012 auf der UN-Konferenz Rio+20 ein neuer Zielkatalog mit 17 Sustainable Development Goals (SDGs) entworfen. Anders als bei den MDGs stehen dieses Mal nicht ausschließlich die Entwicklungsländer im Fokus. Es geht darum, dass weltweit alle Staaten zusammenarbeiten, um die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen einer nachhaltigen Zukunft zu bewältigen. Final verabschiedet wurden die SDGs auf dem UNO-Gipfeltreffen im September 2015. Nur drei Monate später fand in Paris die UN-Klimakonferenz statt. Das Besondere an dieser Konferenz und der dort beschlossenen Nachhaltigkeitspolitik: Erstmals waren die Staaten aufgefordert, im Vorfeld von sich aus verbindliche nationale Klimaziele zu definieren. Mit Erfolg. Fast 190 Länder bekannten sich zu eigenen, konkreten Maßnahmen, um das große Gesamtziel – die Reduzierung der Erderwärmung auf maximal zwei Grad – zu erreichen. Zudem wurden Vereinbarungen getroffen, dass Schwellenländer und Entwicklungsländer für ihre Klimaschutzbemühungen finanzielle Unterstützung von Industrienationen enthalten. Ein ganz wichtiger Punkt der aktuellen Nachhaltigkeitspolitik. Denn so kann dem Ungleichheitsprinzip begegnet werden, dass Industrienationen, die mit ihren Treibhausgasemissionen seit Jahrzehnten hauptverantwortlich für den Klimawandel sind, nun darauf drängen, dass weniger entwickelte Länder auf derartige Treibhausgasemissionen verzichten.

  • Alles zum Thema Sustainable Development Goals inklusive herunterladbarer Grafik finden Sie im Kapitel SDGs

Die Meilensteine der globalen Nachhaltigkeitspolitik

    • Beginn der weltweiten Nachhaltigkeitspolitik

      Report „Unsere gemeinsame Zukunft“ der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung

    • UN-Konferenz in Rio

      Beschluss der Agenda 21 zum Thema Nachhaltigkeit

    • Kyoto-Protokoll

      Industriestaaten verpflichten sich zur Reduzierung des Treibhausgasausstoßes

    • UN-Millenniumsgipfel in New York

      Verabschiedung der Millennium Development Goals (MDGs)

    • UN-Konferenz Rio+20

      Erster Entwurf der Sustainable Development Goals (SDGs)

    • UNO-Gipfeltreffen in New York

      Finale Verabschiedung der SDGs

      UN-Klimakonferenz in Paris

      Weltgemeinschaft verpflichtet sich dem Ziel der maximalen Erderwärmung um zwei Grad

Nachhaltigkeitspolitik in der EU

    • Das Staatenbündnis der EU ermöglicht es, den Mitgliedern bei der Nachhaltigkeitspolitik eine einheitliche politische Richtung vorzugeben. Dies geschieht durch entsprechende Gesetzesvorlagen, Richtlinien, Programme und Verträge. Dabei wird Nachhaltigkeitspolitik in Kernbereiche unterteilt und von den spezifischen Akteuren bearbeitet.

    Diese sind unter anderem Umwelt, Landwirtschaft und Energiepolitik. Eine eigene Strategie für nachhaltige Entwicklung formulierte die EU erstmals im Jahr 1999, wobei sie sich an den Beschlüssen der Rio-Konferenz orientierte. In Kraft trat die Strategie zwei Jahre später im Jahr 2001. Seitdem wurden immer wieder Aktualisierungen und Anpassungen vorgenommen. Im Mittelpunkt der aktuellen, 2006 definierten EU-Nachhaltigkeitspolitik stehen folgende Punkte:

    • Klimawandel und erneuerbare Energien, nachhaltiger Verkehr
    • Nachhaltiger Verbrauch und nachhaltige Produktion
    • Natürliche Ressourcen
    • Öffentliches Gesundheitswesen
    • Soziale Integration, Bevölkerungsentwicklung und Migration
    • Globale Herausforderungen in Bezug auf Armut und nachhaltige Entwicklung
    • Bereichsübergreifende Maßnahmen als Beitrag zur Wissensgesellschaft

    Die EU-Nachhaltigkeitspolitik wird regelmäßig hinsichtlich ihrer erzielten Fortschritte überprüft. Insgesamt werden dafür über 100 Indikatoren erhoben. Der aktuelle Fortschrittsbericht 2015 zeigt ein gemischtes Bild. Das größte Verbesserungspotenzial besteht demzufolge in den Bereichen soziale Eingliederung, Erhalt natürlicher Ressourcen und globale Partnerschaften.

    Nachhaltigkeitsfortschritt in der EU (Stand 2015)

Nachhaltigkeitspolitik in Deutschland

  • Mit der Unterzeichnung der auf der UN-Konferenz von Rio 1992 verabschiedeten Agenda 21 verpflichtete sich Deutschland zur Entwicklung und Durchführung einer eigenen Nachhaltigkeitspolitik. Aktiv nachgekommen wurde dieser Verpflichtung erst zwischen 1999 und 2002. In Kooperation mit dem 2001 ins Leben gerufenen Rat für Nachhaltige Entwicklung erarbeitete die Bundesregierung die erste deutsche Nachhaltigkeitsstrategie „Perspektiven für Deutschland“ und veröffentlichte diese 2002. Darin werden 21 Ziele und Indikatoren beschrieben. Für einen Großteil der Indikatoren werden quantitative Zielvorgaben formuliert. Die Anzahl der Indikatoren wird stetig erweitert und beträgt aktuell 38. Der auf Basis dieser Indikatoren erstellte Fortschrittsbericht 2014 zeichnet ein verbesserungswürdiges Bild. Nur 19 Indikatoren entwickeln sich in die gewünschte Richtung. Größere Defizite gibt es zum Beispiel beim Artenschutz, beim Umgang mit natürlichen Ressourcen, bei der Staatsverschuldung und beim Flächenverbrauch. Positiv ist hingegen die Bilanz bei der Treibhausgasreduzierung. Als eines von wenigen Ländern konnte Deutschland die Klimaziele des Kyoto-Protokolls erreichen – und das sogar früher als geplant. Auch bei der Energieproduktivität konnten Fortschritte gemacht werden.

    Schwerpunkte der deutschen Nachhaltigkeitspolitik

    1. Energie effizient nutzen – Klima wirksam schützen
    2. Mobilität sichern – Umwelt schonen
    3. Gesund produzieren – gesund ernähren
    4. Demografischen Wandel gestalten
    5. Bildung fördern und Hochschulen reformieren
    6. Nachhaltige Innovationen in der Wirtschaft fördern
    7. Flächeninanspruchnahme verringern

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    Als einer der weltweit führenden Dienstleister für Recycling, Service und Wasser mit mehr als 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dreht sich bei uns alles um Nachhaltigkeit. In über 30 Ländern auf 4 Kontinenten sorgen wir dafür, dass die Umwelt und wertvolle Ressourcen geschont werden.
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